FENSTER FAQ

HÄUFIGE FRAGEN RUND UM FENSTER

Verglasungen


Es gibt verschiedene Arten von Verglasungen für Fenster, die unterschiedliche Funktionen und Eigenschaften aufweisen. Hier sind einige gängige Arten von Verglasungen:


Einfachverglasung:

Bestehend aus einer einzigen Glasscheibe.Geringe Wärmedämmung und Schallschutz, wird heutzutage selten verwendet.

Isolierglas (Doppelverglasung):

  • Zwei Glasscheiben, zwischen denen ein Luft- oder Gasraum für verbesserte Wärmedämmung eingefügt ist.
  • Bietet verbesserte Energieeffizienz im Vergleich zur Einfachverglasung.

    Dreifachverglasung:

    • Drei Glasscheiben mit zwei dazwischen liegenden Luft- oder Gasräumen.
    • Bietet eine noch höhere Wärmedämmung und verbesserten Schallschutz im Vergleich zu Doppelverglasung.

      Sicherheitsglas:

      • Speziell gehärtetes oder laminiertes Glas, das Bruchfestigkeit und erhöhten Einbruchschutz bietet.
      • Häufig in Sicherheitsfenstern oder Türen verwendet.

         Wärmeschutzglas (Low-E-Glas):

        • Mit einer dünnen transparenten Beschichtung versehen, um den Wärmeeintritt zu reduzieren.
        • Minimiert Wärmeverluste und bietet verbesserte Energieeffizienz.

          Schallschutzglas:

          • Speziell entwickeltes Glas, um Schallwellen zu absorbieren oder zu reflektieren.
          • Reduziert die Schalldurchlässigkeit und sorgt für eine ruhigere Raumumgebung.

          Selbstreinigendes Glas:

          • Mit einer speziellen Beschichtung versehen, die Schmutz und Ablagerungen reduziert.
          • Reduziert den Reinigungsaufwand und sorgt für sauberere Fenster.

            Sonnenschutzglas:

            • Mit einer Beschichtung oder getöntem Glas, um die Übertragung von Sonnenstrahlung zu reduzieren.
            • Verhindert Überhitzung des Innenraums und bietet Schutz vor UV-Strahlen.

              Intelligentes Glas (Schaltbares Glas):

              • Kann elektronisch zwischen transparent und undurchsichtig geschaltet werden.
              • Bietet Privatsphäre und Lichtregulierung je nach Bedarf.

                Ornamentglas:

                • Durch spezielle Muster oder Texturen verziertes Glas.
                • Ästhetische Elemente für dekorative Zwecke.

                  2-fach oder 3-fach Verglasung


                  Die Entscheidung zwischen2-fach und 3-fach Verglasunghängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die klimatischen Bedingungen, Energieeffizienzanforderungen, Budget und persönliche Präferenzen. 3-fach Verglasung wird oft in Regionen mit extremen Temperaturen eingesetzt, um eine bessere Isolierung zu gewährleisten, während 2-fach Verglasung eine kostengünstigere Option sein kann, die dennoch eine gute Energieeffizienz bietet.

                  • 2-fach Verglasung: Besteht aus zwei Glasscheiben, die durch einen Hohlraum oder Spalt voneinander getrennt sind. Dieser Hohlraum kann mit Luft oder einem isolierenden Gas, wie Argon, gefüllt sein. 2-fach Verglasung bietet bereits eine verbesserte Wärmedämmung im Vergleich zu einfach verglasten Fenstern.

                  • 3-fach Verglasung: Besteht aus drei Glasscheiben, die durch zwei Zwischenräume voneinander getrennt sind. Diese Zwischenräume können mit Luft oder isolierenden Gasen gefüllt sein. 3-fach Verglasung bietet eine nochhöhere Wärmedämmungundverbesserten Schallschutzim Vergleich zu 2-fach Verglasung.

                  3-fach Verglasung im Altbau


                  Es besteht die Möglichkeit, dass nach dem Einbau von3-fach Verglasung in einem Altbauohne zusätzliche Dämmmaßnahmen

                  Schimmelprobleme auftreten können. Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein:


                  • Feuchtigkeitsquellen: Altbauten neigen dazu, mehr Feuchtigkeit aus verschiedenen Quellen aufzunehmen, wie zum Beispiel undichte Dächer, feuchte Wände oder unzureichende Belüftung. Wenn diese Feuchtigkeitsprobleme nicht behoben werden, kann die verbesserte Isolierung der 3-fach Verglasung dazu führen, dass Feuchtigkeit im Gebäudeinneren gefangen bleibt.

                  • Luftzirkulation: Altbauten haben oft nicht die gleiche Luftdichtheit wie modernere Gebäude. Wenn die 3-fach Verglasung in einem Gebäude ohne ausreichende Luftzirkulation installiert wird, besteht das Risiko von Kondensation und Feuchtigkeitsansammlung.

                  • Mangelnde Dämmung: Wenn der Altbau insgesamt nicht ausreichend gedämmt ist, kann die verbesserte Wärmedämmung der Fenster zu einem Ungleichgewicht führen, wodurch Wärmebrücken entstehen. An diesen Stellen kann Kondensation auftreten und das Risiko von Schimmelbildung erhöhen.

                  • Um Schimmelprobleme nach dem Einbau von 3-fach Verglasung in einem Altbau zu vermeiden, sollten folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden:


                    • Umfassende Bauplanung: erücksichtigen Sie die spezifischen Eigenschaften des Altbaus und entwickeln Sie eine umfassende Bauplanung, die sowohl die 3-fach Verglasung als auch zusätzliche Dämmmaßnahmen und Belüftung berücksichtigt.

                    • Luftdichtheit und Belüftung: Stellen Sie sicher, dass eine ausgewogene Luftzirkulation im Gebäude vorhanden ist, um Feuchtigkeitsansammlungen zu verhindern. Gleichzeitig ist es wichtig, die Luftdichtheit des Gebäudes zu verbessern.

                    • Feuchtigkeitsquellen beseitigen: Identifizieren Sie und beheben Sie potenzielle Feuchtigkeitsquellen im Altbaubereich, wie undichte Stellen, undichte Dächer oder feuchte Wände.

                    • Professionelle Beratung: Konsultieren Sie Fachleute wie Architekten, Energieberater oder Bauphysiker, um eine auf den Altbaubedingungen abgestimmte Lösung zu entwickeln.


                    Durch sorgfältige Planung und Umsetzung können potenzielle Probleme minimiert und die Energieeffizienz des Altbaus verbessert werden.

                  U-Wert


                  Der Uw-Wert (auch U-Wert genannt) ist ein Kennwert, der die Wärmedämmung eines Fensters oder einer Fenstertür angibt. Er wird in Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/(m²·K)) gemessen. Der Uw-Wert berücksichtigt sowohl den Wärmeverlust durch das Fensterglas als auch den Wärmeverlust durch den Rahmen und den Randverbund.


                  Ein niedriger Uw-Wert zeigt an, dass das Fenster eine bessere Wärmedämmung aufweist. Die Europäische Norm EN 12567-1 legt die Methoden zur Berechnung des Uw-Werts für Fenster fest.



                  Es ist wichtig zu beachten, dass der Uw-Wert nicht nur von der Art des Glases, sondern auch von der Art des Rahmens, den Abdichtungsmaterialien und anderen Faktoren beeinflusst wird. Moderne Fenster, insbesondere solche mit Mehrfachverglasung und thermisch getrennten Rahmenmaterialien, streben niedrige Uw-Werte an, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Energieverbrauch zu reduzieren.


                  Beim Kauf von Fenstern ist es sinnvoll, auf den Uw-Wert zu achten, um sicherzustellen, dass die Fenster den lokalen Energieeffizienzstandards und -anforderungen entsprechen.

                  Fenstertausch in einer bewohnten Wohnung


                  Ja, es ist möglich, Fenster in einer bewohnten Wohnung auszutauschen. Der Austausch von Fenstern kann jedoch mit gewissen Unannehmlichkeiten für die Bewohner verbunden sein. Hier sind einige Punkte zu beachten:


                  1. Vorankündigung:

                  Die Bewohner sollten im Voraus über den Fensteraustausch informiert werden. Eine angemessene Vorankündigungszeit ermöglicht es den Bewohnern, sich auf die Arbeiten vorzubereiten.

                  2. Arbeitszeiten festlegen:

                  Arbeitszeiten sollten im Voraus mit den Bewohnern abgestimmt werden, um sicherzustellen, dass der Fensteraustausch nicht zu erheblichen Störungen im Alltag führt.

                  3. Bewohnerinformationsveranstaltung:

                  Eine Informationsveranstaltung kann den Bewohnern die Gelegenheit geben, Fragen zu stellen und sich über den Prozess zu informieren. Dies kann Unsicherheiten und Missverständnisse reduzieren.

                  4. Sicherstellung der Sicherheit:

                  Es ist wichtig sicherzustellen, dass während des Fensteraustauschs die Sicherheit der Bewohner gewährleistet ist. Dies betrifft insbesondere den Zugang zu den Räumen, in denen gearbeitet wird, sowie mögliche Gefahren durch Bauarbeiten.

                  5. Staub und Schmutz minimieren:

                  Der Austausch von Fenstern kann mit Staub und Schmutz verbunden sein. Bemühungen sollten unternommen werden, um diese Unannehmlichkeiten zu minimieren, beispielsweise durch den Einsatz von Abdeckungen und Abschottungen.

                  6. Luftzirkulation und Belüftung:

                  Bei zeitweilig geöffneten Fenstern ist es wichtig sicherzustellen, dass die Wohnung gut belüftet ist, um mögliche Gerüche oder Staub zu minimieren.

                  7. Einrichtungsschutz:

                  Bewohner sollten ihre persönlichen Gegenstände schützen, um sie vor Staub oder Beschädigungen während des Fensteraustauschs zu bewahren.

                  8. Professionelle Durchführung:

                  Die Arbeiten sollten von professionellen Handwerkern durchgeführt werden, um eine ordnungsgemäße Installation der neuen Fenster sicherzustellen.

                  Was ist eine warme Kante?


                  Eine "warme Kante" bei Fenstern bezieht sich auf die Art und Weise, wie der Rand des Isolierglases konstruiert ist. In älteren Fenstern besteht der Rand oft aus einem Metallprofil, das Wärme besser leitet. Bei modernen Fenstern mit einer warmen Kante wird dieses Metall durch Materialien mit geringerer Wärmeleitfähigkeit ersetzt, um Wärmeverluste zu minimieren.


                    Typischerweise werden warme Kanten durch den Einsatz von Materialien wie thermisch verbessertem Kunststoff oder speziellen Edelstählen erreicht. Diese Materialien helfen, die Bildung von Kondenswasser am Fensterrand zu reduzieren und verbessern insgesamt die Energieeffizienz des Fensters, indem sie die Wärmeübertragung durch den Rahmen minimieren. Warme Kanten tragen dazu bei, den U-Wert eines Fensters zu verbessern, was wiederum zu einer besseren Wärmedämmung führt.

                    Wieso gibt es Fenster mit unterschiedlicher Bautiefe?


                    Fenster sind in verschiedenen Bautiefen erhältlich, um den unterschiedlichen Anforderungen von Gebäuden und Bauvorhaben gerecht zu werden. Die Bautiefe eines Fensters bezieht sich auf die Dicke des Rahmens und des Flügels. Hier sind einige Gründe für unterschiedliche Bautiefen:


                    •  Wärmedämmung: Fenster mit größerer Bautiefe bieten in der Regel eine bessere Wärmedämmung. Dies ist besonders wichtig, um den Energieverlust durch Fenster zu minimieren und die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern. Moderne Fenster mit mehreren Kammern und isolierenden Materialien in einem tieferen Rahmen können dazu beitragen, den Wärmeverlust zu reduzieren.
                    •  Schallschutz: Eine größere Bautiefe kann auch zu einer besseren Schalldämmung beitragen. Fenster mit dickeren Rahmen und mehreren Schichten sind effektiver bei der Reduzierung von Außengeräuschen.

                     

                      • Einbruchschutz: Fenster mit größerer Bautiefe können robuster sein und bieten oft besseren Einbruchschutz. Dies ist wichtig für die Sicherheit von Gebäuden und deren Bewohnern.
                      • Ästhetik und Design: Die Bautiefe von Fenstern kann auch aus ästhetischen Gründen variieren. Architektonische Gestaltung und Designpräferenzen können die Auswahl einer bestimmten Bautiefe beeinflussen, um einen bestimmten Look oder Stil zu erreichen.
                      • Einbau in unterschiedliche Wandtypen: Je nach Wandkonstruktion und Dämmanforderungen können Fenster mit unterschiedlicher Bautiefe besser in bestimmte Wandtypen integriert werden.
                      • Integration von Zusatzelementen: Tiefere Fensterprofile bieten oft mehr Platz für zusätzliche Elemente wie Jalousien, Rollläden oder integrierte Lüftungssysteme.


                      Insgesamt hängt die Wahl der Bautiefe eines Fensters von den spezifischen Anforderungen des Gebäudes ab, einschließlich Energieeffizienz, Schallschutz, Sicherheit und Designpräferenzen. Bei der Auswahl von Fenstern ist es wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, um die besten Ergebnisse in Bezug auf Funktion und Ästhetik zu erzielen.

                      Wieso soltle ein Fachbetrieb Fenster einbauen?


                      Die Beauftragung eines Fachbetriebs für den Einbau von Fenstern bietet mehrere Vorteile im Vergleich zu einer selbstständigen Installation oder der Beauftragung von nicht spezialisierten Unternehmen. Hier sind einige Gründe, warum es empfehlenswert ist, einen Fachbetrieb für den Fenstereinbau zu wählen:


                      • Fachkenntnisse und Erfahrung: Ein spezialisierter Fachbetrieb verfügt über das notwendige Fachwissen und langjährige Erfahrung im Fensterbau. Dies ermöglicht eine fachgerechte Installation, die den aktuellen Baustandards und Vorschriften entspricht.
                      • Qualität der Arbeit: Fachbetriebe sind darauf spezialisiert, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Sie verwenden professionelle Werkzeuge, Materialien und Techniken, um sicherzustellen, dass die Fenster ordnungsgemäß eingebaut werden und eine optimale Leistung bieten.

                       

                        • Garantie und Gewährleistung: Fachbetriebe bieten oft Garantien und Gewährleistungen für ihre Arbeit. Im Falle von Problemen oder Mängeln nach der Installation können Sie auf die Unterstützung des Unternehmens zählen, um die notwendigen Reparaturen vorzunehmen.
                        • Beratung und Planung: Ein guter Fachbetrieb bietet Beratung und Unterstützung bei der Auswahl der am besten geeigneten Fenster für Ihre Bedürfnisse. Sie können Empfehlungen zu verschiedenen Materialien, Verglasungen und Designs geben und den Einbau entsprechend planen.
                        • Sicherheitsaspekte: Der Einbau von Fenstern erfordert spezifische Kenntnisse über Bauvorschriften und Sicherheitsstandards. Ein Fachbetrieb kann sicherstellen, dass die Installation diesen Standards entspricht, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.
                        •  Effizienz und Zeitersparnis: Fachbetriebe arbeiten effizient und können den Einbau von Fenstern in der Regel schneller durchführen als unerfahrene Personen. Dies minimiert die Beeinträchtigung des normalen Lebens in der Wohnung oder im Haus.
                        • Richtige Abdichtung: Der korrekte Einbau und die Abdichtung der Fenster sind entscheidend, um Energieverluste zu minimieren und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden. Ein Fachbetrieb gewährleistet eine ordnungsgemäße Abdichtung, die sowohl die Energieeffizienz als auch den Schutz des Gebäudes fördert.
                        • Insgesamt bietet die Beauftragung eines Fachbetriebs für den Fenstereinbau eine umfassende Lösung mit Expertise, Qualitätssicherung und Unterstützung nach der Installation. Es ist eine Investition in die Langlebigkeit, Leistung und Sicherheit Ihrer Fenster.

                        Welche Rollladentypen gibt es?


                        Es gibt verschiedene Arten von Rollläden, die je nach Funktion, Material und Bauweise unterschieden werden können. Hier sind einige der gängigsten Rollladentypen:


                        • Aufsatzrollladen: Diese Rollläden werden direkt auf das Fenster oder die Tür montiert und sind daher bei Neubauten oder Renovierungen mit entsprechender Vorbereitung ideal. Der Rollladenkasten ist oberhalb des Fensters oder der Tür sichtbar.
                        • Vorbaurollladen: Diese Rollläden werden vor das Fenster oder die Tür montiert und sind somit auch nachträglich leicht installierbar. Der Rollladenkasten befindet sich über dem Fenster oder der Tür und ist sichtbar.
                        • Integrierte Rollladen: Diese Rollläden sind in die Fenster- oder Türrahmen integriert. Der Rollladenkasten ist nicht sichtbar, da er im Mauerwerk oder in speziellen Aussparungen im Fenster- oder Türrahmen verborgen ist. Diese Art wird oft in Neubauten integriert.
                        • Sicherheitsrollladen: Diese Rollläden sind besonders robust und widerstandsfähig. Sie bieten zusätzlichen Einbruchschutz und sind oft mit verstärkten Lamellen, stabilen Führungsschienen und Sicherheitsverriegelungen ausgestattet.


                          • Elektrisch betriebene Rollladen: Moderne Rollläden können elektrisch betrieben werden, entweder über einen Schalter an der Wand oder eine Fernbedienung. Dies erhöht den Komfort, besonders bei großen oder schwer zugänglichen Rollläden.
                          • Solarbetriebene Rollladen: Einige Rollläden können mit Solarpanelen ausgestattet werden, um die benötigte Energie für den Betrieb zu gewinnen. Dies ist besonders nützlich, wenn keine elektrische Verkabelung vorhanden ist.
                          • PVC-Rollladen: Rollläden können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, darunter auch PVC (Polyvinylchlorid). PVC-Rollläden sind leicht, kostengünstig und erfordern wenig Wartung.
                          • Aluminium-Rollladen: Aluminium ist ein robustes und langlebiges Material. Aluminium-Rollläden bieten eine hohe Stabilität und sind in verschiedenen Farben erhältlich.
                          • Holz-Rollladen: Für eine traditionelle oder rustikale Optik können Rollläden auch aus Holz gefertigt werden. Holz-Rollläden verleihen dem Gebäude einen warmen und natürlichen Charakter.


                          Die Wahl des geeigneten Rollladentyps hängt von den individuellen Bedürfnissen, ästhetischen Vorlieben und technischen Anforderungen ab. Es ist wichtig, die spezifischen Eigenschaften jedes Typs zu berücksichtigen, um die optimale Lösung für Ihre Anforderungen zu finden.

                          Montag
                          09:00 - 17:00
                          Dienstag
                          09:00 - 17:00
                          Mittwoch
                          09:00 - 17:00
                          Donnerstag
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                          Freitag
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